Wenn du es dir anders überlegst und alle dort verhauen willst, sag vorher Bescheid, ich komme mit!!!!



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Verfass mir mal so nen Empörungsbrief. Will denen das schicken

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And I've been a fool and I've been blind
I can never leave the past behind
I can see no way, I can see no way
I'm always dragging that horse around
H4rl3m hat geschrieben:Das ist mal echt ne Frechheit was sie da sich erlauben, mein Beileid.
Würde dir nahe legen mal alles nochmal nach zu prüfen, nicht das sich aufeinmal die Radbolzen lösen oder sowas in der Richtung.
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I can never leave the past behind
I can see no way, I can see no way
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Sehr geehrter Herr Langosch, Kaufbeuren, 07. Mai 2007
mit Rücksprache vom 02.05.2007 mit meinem Anwalt, wurde mir geraten Sie ein letztes Mal persönlich anzuschreiben um einen drohenden Rechtsstreit zu umgehen.
Ich habe mein Fahrzeug am 30.04.2007 – mit Rechnung vom 27.04.2007 (also Rechnungsdatum ≠ Auslieferungsdatum) um 9:55 Uhr abgeholt und bezahlt - unter den denkbar schlimmsten Voraussetzungen:
Punkt 1) Ich bekam mein Fahrzeug völlig von Blütenstaub, Dreck und Vogelkot verschmutzt und trotz (laut Kilometerstand und Tanknadelposition) ausführlicher Probefahrt nicht grund gereinigt zurück. Gefahren wurde das Fahrzeug definitiv, da die Sitzposition, die Lenkradhöhenposition und die Innenspiegeleinstellung komplett verstellt waren. Zudem war der Blütenstaub mittels Scheibenwischer regelrecht runter-„gekratzt“. Schätzungsweise wurde der Wagen am Freitag (27.04.2007) oder Samstag (28.04.2007) bewegt, da sich auf der wohl zunächst frei-“gekratzten“ Scheibenfläche eine neue dünne Schicht Blütenstaub abgesetzt hatte.
Punkt 2) Eine Felge und der dazugehörige Reifen wurden zerstört, Bilder liegen als Anlage bei. Meine 2 Augenzeugen, welche bei der Abgabe des Fahrzeuges dabei waren, werden bei einer gegeben falls rechtlichen Durchsetzung meiner Schadensersatzansprüche bezeugen, dass die – am 03.04.2007 montierten - Räder bei Abgabe unbeschädigt waren. Ebenso gilt das für einen unabhängigen Zeugen welcher sich mein Fahrzeug am Montag dem 16.04.2007 unabhängig angeschaut hat und ebenfalls nichts von einem Schaden an der Felge aufgefallen ist. Dieser Zeuge würde ebenfalls, falls es zu einem Rechtsstreit kommt, vor Gericht bezeugen das der Schaden zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden war.
Es ist unbestreitlich – auch eindeutig auf den Bilder zu sehen – dass die Felge komplett dreckig ist und der frische Schaden ohne jegliche Verschmutzung – auf dem Reifen als auch auf der Felgenlippe - hervorsticht.
Ebenfalls sind beide vorderen Felgen aufgrund der Demontage zum Auswechseln der Achsmanschetten aufgrund von unsachgemäßer Handhabung in den Aussparungen für die Radmuttern zerkratzt, teilweise mit komplett-entferntem Lack. Dies ist aufgrund der Verwendung von Schlagschraubern zurückzuführen welche nicht für die Montage und Demontage dieser Felgen geeignet sind. Die Felgen werden an den beschädigten Stellen früher oder später rosten und das werde und kann ich nicht hinnehmen.
Punkt 3) Sie ließen die Achsmanschetten aufgrund des sicherheits-relevanten Aspektes austauschen, hielten es aber anscheinend nicht für nötig mich über den definitiv gefährlichen Zustand meines rechten Vorderrades zu informieren. Bei einem daraus resultierendem Unfall wäre das fahrlässige Körperverletzung. Sie konnten auch nicht davon ausgehen das ich über diesen Zustand bescheid wusste, da ich vor der Reparatur am Abgabetag des Fahrzeugs (14.04.2007)) Herrn Gallschneider über alle derzeitigen Mängel (linker, vorderer Blinker, fehlende Frontlippe) informierte.
Zu der an Ort und Stelle beanstandetem Zustand wurde mir lediglich mit einem Lächeln im Gesicht gesagt „Das war schon!“ mit einem Verweis das meine Abschleppvorrichtung verbogen wäre, was aber mit der Felge und dem Reifen absolut rein gar nichts zu tun hat.
Punkt 4) Die Probefahrt welche aufgrund der zu überprüfenden, eingebauten Teile durchgeführt wurde, fand ebenfalls nicht im Rahmen des von Ihnen mir zugesicherten guten Handelns statt. Ich führte nach der Heimfahrt mit dem Kupplungsschaden aufgrund der Autobahnfahrt vom Nürburgring nach Kaufbeuren - über 600 km - einen routinemäßigen Ölcheck durch, welcher mir zeigte, das der Ölstand auf „Maximum“ war. Als ich das Fahrzeug, nach der Kupplungsreparatur, wieder bei mir in der Garage stehen hatte, führte ich eine weitere Ölstandüberprüfung durch welche mir zeigte, dass ca. 1/3 Liter weniger Öl im Motor waren. Erfahrungsgemäß verbraucht das Fahrzeug nur Öl, wenn man den Motor schon kalt in sehr hohen Drehzahlen bewegt. Somit gibt mir das Aufschluss, wie mit meinem Fahrzeug – auch hin blickend auf den restlichen Zustand – umgegangen wurde. Auf dem drohendem Lagerschaden bleibe ich als Privatperson, mit dem Ausschluss der Gewährleistung und Garantie von der Kupplungsreparatur, zunächst sitzen.
Punkt 5) Keinerlei Kulanzregelungen Ihrerseits aufgrund meiner Kritiken (Wartezeit, Ersatzwagentarif, Fahrzeug- und Reparaturzustand während der Wartezeit) aus dem vorangegangenem Schreiben vom Donnerstag dem 26. April 2007 um 09:42:40 Uhr, welche Ihnen und als Kopie Herr Gallschneider per E-Mail zugesandt wurde.
Punkt 6) Heute am 06.05.2007 verlor ich auf dem Weg von Kaufbeuren nach Augsburg kurz vor der Raststätte „Lechkaserne“ eine Schraube + Unterlegscheibe der Getriebeglocke. Ich wurde dann nach Augsburg abgeschleppt, der Wagen aufgebockt und die Schraube wieder festgezogen. Wenn Sie das „zuverlässig“ nennen, dann empfehle ich Ihnen dieses Wort im Umgang mit der Leistung ihres Unternehmens und deren Arbeitsqualität nicht mehr zu benutzen. Auch dieser Vorfall ist eine folge der schlampigen Arbeitsweise in ihrem Hause und wird von mir ebenfalls als absolut gefährlich, leichtsinnig, unprofessionell und gröbst fahrlässig in den bereits oben erwähnten Korrespondenzen angeprangert werden.
Folgende Maßnahmen werde ich ergreifen:
1. Durchsetzung meiner Schadensersatzansprüche durch meine Rechtsvertretung wegen des komplett zerstörten rechten Vorderrades (Felge inkl. Reifen) und der linken, vorderen Felge.
Ebenso kann im Falle eines Falles aufgrund der groben Fahrlässigkeit - auf Grundlage des späteren Berichts des Gutachters - die verantwortliche Person zur Rechenschaft gezogen werden.
2. Ein weiteres Beschwerdeschreiben - mit detaillierter, chronologischer Auflistung Ihrer Verfehlungen im Sinne des Dienstleistungs- und Werksauftrages - an Honda-Deutschland.
3. Versand des kompletten zeitlich-, handlungs-, ereignistechnisch Verlaufs mit Bildern an die "AutoBild" (deren Interesse wurde mir bereits telefonisch bestätigt). Ebenfalls gehen weitere Kopien an „Auto,Motor & Sport“- und die „ADAC Motorwelt“-Zeischrift.
4. Wie Punkt 3, jedoch in sämtlichen, deutschsprachigen (D, A,CH) populären Honda-Foren im Internet.
5. Wie Punkt 3, jedoch an „das Fass ohne Boden“, BIZZ TV, ProSiebenSat.1 Media AG.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gutes Gelingen und bleiben Sie stets bemüht Ihre Kunden zufrieden zustellen mit Kompetenz und Zuverlässigkeit, wie sie es auf Ihrem „Wir interessieren uns für Ihren GEBRAUCHTEN“-Wimpel schreiben.
Möglicherweise funktioniert diese Tugend in Zukunft wieder besser. Ich werde mein Bestes tun, Sie dabei zu fördern und zu unterstützen (siehe oben).
Ich erwarte eine schriftliche Rückantwort mit Ihren Lösungsvorschlägen bis spätestens 11.05.2007.
Hochachtungsvoll,
Christian Schmidt
Anlagen
1 Bild der völlig verdreckten Scheibe
2 Bilder des zerstörten Rades
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Kuschi hat geschrieben:rotas rosten? ich dachte die wären aus alu
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