DSDO B-Series Coupé Page 18
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Das schlimmste was passieren kann ist ein extrem ,vorallem blitzartiges, übersteuern vom Heck. Wobei es da auch auf den Fahrstil,Fahrwerk, Reifen und den Einsatzzweck ankommt. Hässliche Bodenwellen in ner steilen Kurfe könnten da zum Problem werden. Aber es ist ja schon angemerkt worden das an Va auch noch was kommt
Hab ja nur gefragt weils mich intressieren würde wo es noch stärkere Staibs gibt als bei Whiteline (VA 27mm HA22mm)
Hab ja nur gefragt weils mich intressieren würde wo es noch stärkere Staibs gibt als bei Whiteline (VA 27mm HA22mm)
Zuletzt geändert von Erazer am 30.04.2010, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
Awake hat geschrieben:Was soll daran sooo schlecht sein, nen kleineren Stabi vorn zu haben als hinten? Man sagt doch eh, es sei geschmackssache ob nichs mit stabi, ohne stabi, dickem stabi, dünnen Stabi besser fahren lässt.
HÄ
Was glaubst du was Stabis bewirken, wozu sie dienen und was sie bewirken bei falscher Wahl?
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H4rl3m hat geschrieben:Awake hat geschrieben:Was soll daran sooo schlecht sein, nen kleineren Stabi vorn zu haben als hinten? Man sagt doch eh, es sei geschmackssache ob nichs mit stabi, ohne stabi, dickem stabi, dünnen Stabi besser fahren lässt.
HÄ
Was glaubst du was Stabis bewirken, wozu sie dienen und was sie bewirken bei falscher Wahl?
also benny ich bin grad auch baff über diese aussage...
Kleiner Bericht der für Aufklärung sorgt.. bin zu Faul zum schreiben also Kopier ich das einfach her, steht ja verständlich drin was Sache ist!
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""Der Stabilisator - Kleines Teil, große Wirkung:
Ohne ihn würden Autos in der Kurve umkippen: Der Stabilisator ist zwar eines der unauffälligsten und am wenigsten bekannten Teile am Auto, doch ganz entscheidend für Sicherheit und Komfort. Dabei ist die mehrfach gebogene Metallstange seit Jahrzehnten nahezu unverändert geblieben, verfügt über keine beweglichen Teile und kostet relativ wenig Geld.
Der Stabilisator ist ein Teil des Fahrwerks und verbindet die Radaufhängungen der beiden Räder einer Achse miteinander und mit der Karosseriestruktur. Jedes Auto hat ihn, mindestens vorn, meist aber auch an der Hinterachse. Seine Aufgabe ist es, das ungleichmäßige Einfedern der beiden gegenüberliegenden Räder zu verhindern.
Die Funktionsweise des „Stabis“ ist so simpel wie sein Aufbau: Fährt ein Auto etwa durch eine Rechtskurve, wird die Karosserie von der Fliehkraft nach links gedrückt. Die kurvenäußeren Räder federn dadurch ein, die kurveninneren federn aus. Das Fahrzeug gerät in Schieflage. Ist die Fahrt zu schnell und die Fliehkraft zu hoch, kippt es auf die Seite. Damit es nicht soweit kommt, verhindert der Stabilisator die Schieflage dadurch, dass er die Kräfte zwischen den Rädern aufteilt, so dass sie möglichst gleichmäßig ein- und ausfedern. Die Wankbewegungen des Aufbaus werden so unter Kontrolle gehalten, das Kipp-Risiko sinkt.
Ganz ohne Kompromisse ist dieses Plus an Sicherheit aber nicht zu haben. So ist das gleichmäßige Einfedern der Räder nicht immer gewünscht. Auf gerader Strecke etwa überträgt der Stabi auch einseitige Fahrbahnunebenheiten auf die jeweils andere Seite. Für die Insassen bedeutet dieser „Kopiereffekt“ merkliche Komforteinbußen. Außerdem ist die Metallstange nicht variabel; die Stärke der Ausgleichswirkung hängt allein von ihrer Dicke ab. Auf wechselnde Anforderungen während der Fahrt kann sie daher nicht reagieren.""
Das heisst für uns ->
Abhängig von der Jeweiligen Federrate des Stabis (z.b. Dicke des Stabis) kann man die Nick und Rollneigung seines Auto´s weitestgehend Eliminieren und somit ebenfalls die Kurvengeschwindigkeiten und den Grenzbereich neu Definieren!!
Ganz unten sieht man das auch in einer kleinen Animation ->
http://ultraracinggermany.com/index.php/howitworks
also Geschmacksache ist das keines Wegs, sondern eher eine kalkulierte Grösse!
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""Der Stabilisator - Kleines Teil, große Wirkung:
Ohne ihn würden Autos in der Kurve umkippen: Der Stabilisator ist zwar eines der unauffälligsten und am wenigsten bekannten Teile am Auto, doch ganz entscheidend für Sicherheit und Komfort. Dabei ist die mehrfach gebogene Metallstange seit Jahrzehnten nahezu unverändert geblieben, verfügt über keine beweglichen Teile und kostet relativ wenig Geld.
Der Stabilisator ist ein Teil des Fahrwerks und verbindet die Radaufhängungen der beiden Räder einer Achse miteinander und mit der Karosseriestruktur. Jedes Auto hat ihn, mindestens vorn, meist aber auch an der Hinterachse. Seine Aufgabe ist es, das ungleichmäßige Einfedern der beiden gegenüberliegenden Räder zu verhindern.
Die Funktionsweise des „Stabis“ ist so simpel wie sein Aufbau: Fährt ein Auto etwa durch eine Rechtskurve, wird die Karosserie von der Fliehkraft nach links gedrückt. Die kurvenäußeren Räder federn dadurch ein, die kurveninneren federn aus. Das Fahrzeug gerät in Schieflage. Ist die Fahrt zu schnell und die Fliehkraft zu hoch, kippt es auf die Seite. Damit es nicht soweit kommt, verhindert der Stabilisator die Schieflage dadurch, dass er die Kräfte zwischen den Rädern aufteilt, so dass sie möglichst gleichmäßig ein- und ausfedern. Die Wankbewegungen des Aufbaus werden so unter Kontrolle gehalten, das Kipp-Risiko sinkt.
Ganz ohne Kompromisse ist dieses Plus an Sicherheit aber nicht zu haben. So ist das gleichmäßige Einfedern der Räder nicht immer gewünscht. Auf gerader Strecke etwa überträgt der Stabi auch einseitige Fahrbahnunebenheiten auf die jeweils andere Seite. Für die Insassen bedeutet dieser „Kopiereffekt“ merkliche Komforteinbußen. Außerdem ist die Metallstange nicht variabel; die Stärke der Ausgleichswirkung hängt allein von ihrer Dicke ab. Auf wechselnde Anforderungen während der Fahrt kann sie daher nicht reagieren.""
Das heisst für uns ->
Abhängig von der Jeweiligen Federrate des Stabis (z.b. Dicke des Stabis) kann man die Nick und Rollneigung seines Auto´s weitestgehend Eliminieren und somit ebenfalls die Kurvengeschwindigkeiten und den Grenzbereich neu Definieren!!
Ganz unten sieht man das auch in einer kleinen Animation ->
http://ultraracinggermany.com/index.php/howitworks
also Geschmacksache ist das keines Wegs, sondern eher eine kalkulierte Grösse!
ja umso dicker der stabi desto kleiner der grenzbereich da es schnell zu überlastung der reifen kommt..!
und komisch das auch fahrzeuge mit stabi kippen also auch dast ist weit hergeholt..!
oder anders rum die ej9 erster serie hatten keine stabis und kippen bei 150 in ner kurve auch nicht oder beim slalom.. warum weil der reifen zu 99,9% vorher abschmiert..!
also ein stabi hat auch viele nachteile vor allem im grenzbereich.. darum gibt es viele rennfahrer die auf weiche stabis schwören..
und komisch das auch fahrzeuge mit stabi kippen also auch dast ist weit hergeholt..!
oder anders rum die ej9 erster serie hatten keine stabis und kippen bei 150 in ner kurve auch nicht oder beim slalom.. warum weil der reifen zu 99,9% vorher abschmiert..!
also ein stabi hat auch viele nachteile vor allem im grenzbereich.. darum gibt es viele rennfahrer die auf weiche stabis schwören..
hardstyle hat geschrieben:ja umso dicker der stabi desto kleiner der grenzbereich da es schnell zu überlastung der reifen kommt..!
und komisch das auch fahrzeuge mit stabi kippen also auch dast ist weit hergeholt..!
oder anders rum die ej9 erster serie hatten keine stabis und kippen bei 150 in ner kurve auch nicht oder beim slalom.. warum weil der reifen zu 99,9% vorher abschmiert..!
also ein stabi hat auch viele nachteile vor allem im grenzbereich.. darum gibt es viele rennfahrer die auf weiche stabis schwören..
aaaaaaaaha, danke Spiegelt ja wenigstens so ungefähr meine Aussage wieder
ec8, eg3, eg4(?) haben auch kein stabi. Kippen auch nicht um.
Die Aussage das OHNE Stabi der Wagen umkippt ist natürlich überzogen dargestellt damit auch jeder Noob die Funktion eines Stabis versteht.
Würde man es Detailliert darstellen wie sich der Stabi auf die Fahrphysik auswirkt müsste man Fahrwerk, Reifen, Ungefederte Massen und noch vieles mehr in die Gleichung aufnehmen.. das würden 95% eh nicht verstehen und somit fasst man das so zusammen das es auch die Leute verstehen die davon keine Ahnung haben.
Wie Empfindlich sich das ändern eines Stabis selbst im mm Bereich auf das Fahrverhalten eines Autos auswirkt konnte man schön beim S2000 sehen...
Da hat Honda z.b. von 1999 bis 2005 mit Verschiedenen Federraten der Stabis im Bezug auf Stabidurchmesser ab Werk experimentiert.. die Fahrdynamik und das Verhalten des S im Grenzbereich unterscheidet sich GRAVIEREND zwischen den Baujahren!
Würde man es Detailliert darstellen wie sich der Stabi auf die Fahrphysik auswirkt müsste man Fahrwerk, Reifen, Ungefederte Massen und noch vieles mehr in die Gleichung aufnehmen.. das würden 95% eh nicht verstehen und somit fasst man das so zusammen das es auch die Leute verstehen die davon keine Ahnung haben.
Wie Empfindlich sich das ändern eines Stabis selbst im mm Bereich auf das Fahrverhalten eines Autos auswirkt konnte man schön beim S2000 sehen...
Da hat Honda z.b. von 1999 bis 2005 mit Verschiedenen Federraten der Stabis im Bezug auf Stabidurchmesser ab Werk experimentiert.. die Fahrdynamik und das Verhalten des S im Grenzbereich unterscheidet sich GRAVIEREND zwischen den Baujahren!
ja benny....aber deswegen fährt man doch hinten kein dickeren stabi wie vorne...du hast vorne viel mehr gewicht dadurch ist es auch zwangsläufig so das du vorne einen dickeren stabi brauchst. oder baust dir hinten jetzt ne nsx bremse ein und vorne eg3 ? genau das gleiche
hardy deine aussage unterschreibe ich. wollt genau did gleiche schreiben
hardy deine aussage unterschreibe ich. wollt genau did gleiche schreiben
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