Mini-me endlich fertig!!!
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@EJ2_Junky: Geht das gut damit? Und geht das auch gut wenn der Kopf noch eingebaut ist?
Ich bräuchte nämlich auch nochmal so´n Werkzeug da ich jetzt vorhabe eine Stage2 Nockenwelle einzubauen und deswegen auch die Federn und Teller tauschen sollt.
Habe aber keine Lust den ganzen Kopf wieder abzubauen.
Und Civic Rider, entweder den Zündverteiler vom EK3 oder EJ8, habe beide die gleiche Nummer
Ich bräuchte nämlich auch nochmal so´n Werkzeug da ich jetzt vorhabe eine Stage2 Nockenwelle einzubauen und deswegen auch die Federn und Teller tauschen sollt.
Habe aber keine Lust den ganzen Kopf wieder abzubauen.
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- HolunderMann
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On Board Diagnostic
ON-Board-Diagnose (OBD) ist eine in modernen Kraftfahrzeugen (seit den 1980er Jahren) integrierte Diagnose. Während des Fahrbetriebes werden alle abgasbeeinflussenden Systeme überwacht. Auftretende Fehler werden dem Fahrer über eine Kontrolleuchte angezeigt und im Steuergerät gespeichert. Fehlermeldungen können durch eine Fachwerkstatt über genormte Schnittstellen abgefragt werden.
Ursprung und Grundgedanken
OBD-Systeme (On-Board Diagnostics-Systems) wurden 1988 von der amerikanischen "Behörde für die Reinhaltung der Luft" (California Air Resources Board = CARB) in den USA eingeführt. Grundlage war die Überlegung, dass es nicht ausreicht bei der Zulassung die Einhaltung der Abgasvorschriften einzuhalten sondern dass die Einhaltung über die Lebensdauer abgesichert werden muss. Die OBD I Norm sieht u.a. vor, dass das Fahrzeug über eigene elektronische Systeme zur Selbstüberwachung verfügt. Diese müssen abgasrelevante Fehler, über eine in den Armaturen integrierte Signallampe anzeigen. Außerdem müssen Fehler in einem, mit Bordmitteln (z.B. Blinkcode) auslesbaren, Speicher abgelegt werden.
Die neuesten Vorschriften gehen zu einer Überwachung der Überwachung. Grundlage ist die Befürchtung, dass die Diagnosen über die Lebensdauer nicht regelmäßig durchgeführt werden. Daher muss aufgezeichnet werden wie oft die Diagnosen durchgeführt werden und es werden bestimmte Quoten vorgegeben (IUMPR: In use monitor performance ratio). Ausgelesen werden können die Ergebnisse über einen genormten Stecker über eine serielle Schnittstelle mit genormten Protokoll oder über den CAN-Bus.
Allgemeines
Mittlerweile versteht man in der KFZ-Technik OBD enger: im Sinne einer Einrichtung, die auftretende Fehlfunktionen vor allem der Motorsteuerung, insbesondere der Gemischbildung entweder dem Fahrer durch die Motorkontrollleuchte anzeigt, um ihn zum Werkstattbesuch zu veranlassen oder die Fehler über die Diagnoseschnittstelle an das Servicepersonal zu melden.
Das Vorhandensein einer OBD-Anzeige im Sichtbereich des Fahrers ist nunmehr für eine Zulassung von neuen Fahrzeugen in Europa (EOBD) vorgeschrieben. Dies gilt für PKW mit Benzinmotor ab Modelljahr 2000 und für PKW mit Dieselmotoren ab Modelljahr 2003. Insbesondere Fahrzeugmodelle für den USA-Export sind aber auch in wesentlich älteren Baujahren OBD (OBD-2) fähig. Das Fehlen einer OBD war zunächst der Grund, warum die letztgebauten neuen VW Käfer aus Mexiko ("Ultima Edicion") nach ihrem Import nach Deutschland keine Zulassung bekommen sollten. Mittlerweile gibt es - auch für ältere Fahrzeuge - zum Teil OBD-Nachrüstsätze.
Auslesen der OBD-Informationen
Zugang für die Fahrzeugdiagnose über OBD-2 ist die 16polige OBD-2 Diagnosebuchse im Fahrzeug, die aber oft nicht nur für das herstellerübergreifende, abgasrelevante OBD-2 Diagnoseprotokoll verwendet wird, sondern auch für die spezifischen Diagnoseprotokolle der Hersteller.
OBD überwacht unter anderem folgende Systeme und Sensoren:
Wirkungsgrad des Katalysators
Lambdasondenfunktion
Verbrennungsaussetzer mittels einem Inkrementenrad
und soweit vorhanden auch
Funktion der Abgasrückführung
Funktion des Sekundärluftsystems
Tankentlüftungssystem
Entprellung
Nach Auftreten eines Fehlers wird zunächst ein sog. Entprellzähler gestartet. Verschwindet der Fehler nicht vor Ablauf der Entprellzeit wieder, erfolgt der Eintrag im Fehlerspeicher und ggf. das Einschalten der Motorkontrollleuchte (MIL).
Readynesscode
Nicht alle abgasrelevanten Bauteile können permanent überwacht werden, weil (z.B. beim Katalysator) zunächst bestimmte Betriebszustände erreicht werden müssen. Anhand des Readynesscodes kann man mit einem handelsüblichen Scan Tool auslesen, ob alle abgasrelevanten Bauteile/Einrichtungen durch die OBD geprüft worden sind. Der Readynesscode wird z.B. bei der Abgasuntersuchung AU ausgelesen und beurteilt.
Google kann´s besser erklären
ON-Board-Diagnose (OBD) ist eine in modernen Kraftfahrzeugen (seit den 1980er Jahren) integrierte Diagnose. Während des Fahrbetriebes werden alle abgasbeeinflussenden Systeme überwacht. Auftretende Fehler werden dem Fahrer über eine Kontrolleuchte angezeigt und im Steuergerät gespeichert. Fehlermeldungen können durch eine Fachwerkstatt über genormte Schnittstellen abgefragt werden.
Ursprung und Grundgedanken
OBD-Systeme (On-Board Diagnostics-Systems) wurden 1988 von der amerikanischen "Behörde für die Reinhaltung der Luft" (California Air Resources Board = CARB) in den USA eingeführt. Grundlage war die Überlegung, dass es nicht ausreicht bei der Zulassung die Einhaltung der Abgasvorschriften einzuhalten sondern dass die Einhaltung über die Lebensdauer abgesichert werden muss. Die OBD I Norm sieht u.a. vor, dass das Fahrzeug über eigene elektronische Systeme zur Selbstüberwachung verfügt. Diese müssen abgasrelevante Fehler, über eine in den Armaturen integrierte Signallampe anzeigen. Außerdem müssen Fehler in einem, mit Bordmitteln (z.B. Blinkcode) auslesbaren, Speicher abgelegt werden.
Die neuesten Vorschriften gehen zu einer Überwachung der Überwachung. Grundlage ist die Befürchtung, dass die Diagnosen über die Lebensdauer nicht regelmäßig durchgeführt werden. Daher muss aufgezeichnet werden wie oft die Diagnosen durchgeführt werden und es werden bestimmte Quoten vorgegeben (IUMPR: In use monitor performance ratio). Ausgelesen werden können die Ergebnisse über einen genormten Stecker über eine serielle Schnittstelle mit genormten Protokoll oder über den CAN-Bus.
Allgemeines
Mittlerweile versteht man in der KFZ-Technik OBD enger: im Sinne einer Einrichtung, die auftretende Fehlfunktionen vor allem der Motorsteuerung, insbesondere der Gemischbildung entweder dem Fahrer durch die Motorkontrollleuchte anzeigt, um ihn zum Werkstattbesuch zu veranlassen oder die Fehler über die Diagnoseschnittstelle an das Servicepersonal zu melden.
Das Vorhandensein einer OBD-Anzeige im Sichtbereich des Fahrers ist nunmehr für eine Zulassung von neuen Fahrzeugen in Europa (EOBD) vorgeschrieben. Dies gilt für PKW mit Benzinmotor ab Modelljahr 2000 und für PKW mit Dieselmotoren ab Modelljahr 2003. Insbesondere Fahrzeugmodelle für den USA-Export sind aber auch in wesentlich älteren Baujahren OBD (OBD-2) fähig. Das Fehlen einer OBD war zunächst der Grund, warum die letztgebauten neuen VW Käfer aus Mexiko ("Ultima Edicion") nach ihrem Import nach Deutschland keine Zulassung bekommen sollten. Mittlerweile gibt es - auch für ältere Fahrzeuge - zum Teil OBD-Nachrüstsätze.
Auslesen der OBD-Informationen
Zugang für die Fahrzeugdiagnose über OBD-2 ist die 16polige OBD-2 Diagnosebuchse im Fahrzeug, die aber oft nicht nur für das herstellerübergreifende, abgasrelevante OBD-2 Diagnoseprotokoll verwendet wird, sondern auch für die spezifischen Diagnoseprotokolle der Hersteller.
OBD überwacht unter anderem folgende Systeme und Sensoren:
Wirkungsgrad des Katalysators
Lambdasondenfunktion
Verbrennungsaussetzer mittels einem Inkrementenrad
und soweit vorhanden auch
Funktion der Abgasrückführung
Funktion des Sekundärluftsystems
Tankentlüftungssystem
Entprellung
Nach Auftreten eines Fehlers wird zunächst ein sog. Entprellzähler gestartet. Verschwindet der Fehler nicht vor Ablauf der Entprellzeit wieder, erfolgt der Eintrag im Fehlerspeicher und ggf. das Einschalten der Motorkontrollleuchte (MIL).
Readynesscode
Nicht alle abgasrelevanten Bauteile können permanent überwacht werden, weil (z.B. beim Katalysator) zunächst bestimmte Betriebszustände erreicht werden müssen. Anhand des Readynesscodes kann man mit einem handelsüblichen Scan Tool auslesen, ob alle abgasrelevanten Bauteile/Einrichtungen durch die OBD geprüft worden sind. Der Readynesscode wird z.B. bei der Abgasuntersuchung AU ausgelesen und beurteilt.
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